Auch die durchschnittlichen THC-Gehalte sind im Vergleich mit den Vorjahren kaum gesunken. Das heißt allerdings nicht, dass auch wirklich immer so viel enthalten ist, wie eine aktuelle Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gezeigt hat. Werbung mit krankheitsbezogenen Aussagen ist für Lebensmittel (und damit auch für Nahrungsergänzungsmittel) grundsätzlich verboten. Lebensmittel cbd-oil.market dürfen allenfalls gesundheitsbezogen beworben werden.
Grundsätzlich könnte CBD eine Lebensmittelzutat sein, da es kein Suchtstoff ist. Die Stiftung Warentest hat in einer Ende 2020 durchgeführten repräsentativen Befragung herausgefunden, dass etwa 12 Prozent der Deutschen mehr und minder regelmäßig CBD-Produkte verwenden. Die meisten (55 Prozent) versprechen sich davon Hilfe beim Entspannen, Stresslinderung (43 Prozent) sowie Hilfe gegen Schlafstörungen (38 Prozent) Ein kleiner Teil (5 Prozent) hofft auf Schmerzlinderung. CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol, einer von vielen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze. Im Gegensatz zum Hanfbestandteil THC (Abkürzung für Tetra-Hydrocannabinol) hat CBD keine berauschende (psychoaktive) Wirkung, gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichthofs (C 663/18) vom 19.
Aufgrund von mangelndem wirtschaftlichem Interesse dürfte es jedoch schwierig sein, passende Sponsoren für die Studien zu finden. Die Qualität vor dem Kauf bestätigen Sie am besten über Laborzertifikate von unabhängigen Laboren. Das Gleiche gilt für den Gehalt an Schadstoffen wie Lösungsmittel, Pestizide oder Schwermetalle.
Informationen zur lokalen Arztsuche:
Es gibt zwar Hinweise, dass CBD entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt. Diese Hinweise sind allerdings noch nicht ausreichend im Rahmen klinischer Studien gesichert. Fragen zur richtigen Dosierung und vor allem zu Sicherheit, Neben- und Wechselwirkungen sind noch nicht geklärt. Auf dieser Seite finden sich Produkte, für die uns bei Vertragsabschluss ihrerseits eine Provision durch den verlinkten Anbieter zukommt.
Gerichtsurteile stärken Verkaufsverbot
- Laut bisheriger Forschung könnte CBD gegen Nervenschmerzen (neuropathische) helfen,8 wie sie bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Diabetes oder Krebs vorkommen.
- Wissenschaftlich muss bei der Herkunft der Schmerzen unterschieden werden.
- Derartige Umdeklarierungen werden von den ersten Gerichten schon als Versuch gewertet, gesetzliche Regelungen zu umgehen.
- Gleichzeitig sind Aromen – so das Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen – aber zulassungspflichtig, wenn sie nicht aus einem Lebensmittel gewonnen wurden.
Verkäufer zeichnen die in der Regel als “Hanföl-Extrakt” oder “Hanföl” und nicht als “CBD-Öl” aus. Die Hanföle machen durch Ihre Aufmachung trotzdem den Anschein, CBD zu enthalten. CBD wird aus den oberirdischen Teilen (z.B. Blätter oder Stängel) der Nutzhanfpflanze Cannabis sativa L. Der natürlich vorkommende Gehalt an Gesamt-CBD von EU-Hanf-Sorten beträgt bis zu 5 Prozent. Der praktischArzt Newsletter liefert 14-tägig aktuelles rund um den Berufsalltag und die Karriere als Ärztin / Arzt direkt in Dein Postfach.
- Daraus hergestellten Produkten gewonnen werden, nicht aber aus Hanfblüten oder -blättern, die ja als neuartig eingestuft wurden und zulassungspflichtig sind.
- Es handelt sich dann um ein Breitband-CBD oder Vollspektrum-CBD, dessen Eigenschaften noch besser zur Geltung kommen.
- Zum Anbau zugelassene Nutzhanfsorten dürfen nur weniger als 0,2 Prozent THC (Tetrahydrocannabinol) enthalten.
- Die bekanntesten und namhaftesten Hersteller wurden hierbei jedoch nicht berücksichtigt.
- CBD (Cannabidiol) ist eines der bekanntesten Cannabinoide, die aus den Blüten von Nutzhanfsorten gewonnen werden.
- In dem Test von CBD-Ölen und Kapseln der Stiftung Warentest wurden insgesamt 16 Hersteller bewertet.
Tatsächlich werden diese Richtwerte laut BfR sehr häufig überschritten. Bei hanfhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln (dazu zählten neben CBD-Ölen auch aus Hanfsamen hergestellte Proteinpulver) überschritten nahezu alle Proben (94 %) den Richtwert. Die Gehalte an THC lagen durchschnittlich bei 1.230 mg/kg und überschritten den Richtwert also um mehr als das 10.000fache. Auch die Untersuchungen des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Karlsruhe zeigen, dass weiterhin ein Großteil der Proben als gesundheitsschädlich bzw. Für den Verzehr durch den Menschen ungeeignet beurteilt wurden. In 2020 wurden 46 % der überprüften 129 CBD-und Hanfprodukte wegen überhöhter THC-Werte als nicht sicher eingestuft.
- Es ist eine gesetzliche Vorgabe, dass der maximale THC-Gehalt 0,2 Prozent betragen darf.
- Fragen zur richtigen Dosierung und vor allem zu Sicherheit, Neben- und Wechselwirkungen sind noch nicht geklärt.
- Im Gegensatz zum Hanfbestandteil THC (Abkürzung für Tetra-Hydrocannabinol) hat CBD keine berauschende (psychoaktive) Wirkung, gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichthofs (C 663/18) vom 19.
- Aktuell werden daher CBD-Öle häufig als Aromaöle (siehe unten) oder Kosmetik verkauft – diese sind aber nicht zum Verzehr (zur oralen Aufnahme) geeignet.
- Auch die durchschnittlichen THC-Gehalte sind im Vergleich mit den Vorjahren kaum gesunken.
- CBD ist im Gegensatz zum THC nicht psychoaktiv und kann keine rauschartige Wirkung erzielen.
Sind Sie gesetzlich versichert, werden die Kosten nicht übernommen. Viele Nutzer berichten von einer schmerzlindernden Wirkung bei der Einnahme von CBD. Wissenschaftlich muss bei der Herkunft der Schmerzen unterschieden werden. Laut bisheriger Forschung könnte CBD gegen Nervenschmerzen (neuropathische) helfen,8 wie sie bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Diabetes oder Krebs vorkommen.
- Schon zwischen seriösen Shops gibt es große Unterschiede in der Übersichtlichkeit und Transparenz.
- Auch zu CBD-Produkten hat die Stiftung Warentest einen Test durchgeführt und einen Bericht verfasst.
- Jeder kann ein Öl in die Flasche füllen, ein Etikett draufkleben und behaupten, es sei CBD.
Einige Hersteller extrahieren das CBD aus den Blüten zusammen mit anderen wertvollen Pflanzeninhaltsstoffen wie Terpenen, Flavonoiden und vielen weiteren Substanzen. Es handelt sich dann um ein Breitband-CBD oder Vollspektrum-CBD, dessen Eigenschaften noch besser zur Geltung kommen. CBD (Cannabidiol) ist eines der bekanntesten Cannabinoide, die aus den Blüten von Nutzhanfsorten gewonnen werden. Mit CBD werden entzündungshemmende, schmerzstillende, angstlösendeund beruhigende Eigenschaften verbunden. Meist wird Hanföl verwendet, das aus kalter Pressung der Hanfsamenkörner gewonnen wird und von Natur aus kein CBD enthält.
- Die Gehalte an THC lagen durchschnittlich bei 1.230 mg/kg und überschritten den Richtwert also um mehr als das 10.000fache.
- CBD wird aus den oberirdischen Teilen (z.B. Blätter oder Stängel) der Nutzhanfpflanze Cannabis sativa L.
- Das heißt allerdings nicht, dass auch wirklich immer so viel enthalten ist, wie eine aktuelle Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gezeigt hat.
- Einen europaweit vereinheitlichten Grenzwert für THC in anderen Lebensmitteln gibt es nicht.
- Die Pipette erleichtert die tropfenweise Dosierung direkt auf die Mundschleimhaut unter der Zunge, wo das Öl mit dem CBD zum großen Teil direkt resorbiert wird.
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So gibt es Anbieter, die einfaches Hanf-Speiseöl zu deutlich überhöhten Preisen mit Hinweis auf einen natürlichen CBD-Gehalt anpreisen. 2021 hat die Stiftung Warentest in allen CBD-Ölen THC gefunden, wenn auch meist nur in Spuren. Vier Produkte enthielten mehr THC, als die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit für unbedenklich hält. Psychogene Effekte wie eine verminderte Reaktionsfähigkeit sind da nicht ausgeschlossen.
Und zwar dann, wenn eine entsprechende gesundheitsbezogene Angabe wissenschaftlich bewiesen und von der EU zugelassen ist. Aktuell werden daher CBD-Öle häufig als Aromaöle (siehe unten) oder Kosmetik verkauft – diese sind aber nicht zum Verzehr (zur oralen Aufnahme) geeignet. Derartige Umdeklarierungen werden von den ersten Gerichten schon als Versuch gewertet, gesetzliche Regelungen zu umgehen.
Bei einigen Produkten wurde von der Stiftung Warentest festgestellt, dass der zulässige Höchstwert überschritten wurde. Insgesamt findet die Stiftung Warentest bewertet der Test die Produkte kritisch. So wird unter anderem kritisiert, dass fundierte Studien zu CBD noch nicht vorliegen.
Gleichzeitig sind Aromen – so das Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen – aber zulassungspflichtig, wenn sie nicht aus einem Lebensmittel gewonnen wurden. Daraus hergestellten Produkten gewonnen werden, nicht aber aus Hanfblüten oder -blättern, die ja als neuartig eingestuft wurden und zulassungspflichtig sind. Laut Kommission gelten sämtliche cannabinoidhaltigen Extrakte, und auch Produkte, denen sie zugesetzt wurden, als neuartig und sind nicht erlaubt. Dies ist durchaus zu bestätigen, liegt jedoch an dem Umstand, dass fundierte Studien in der Regel bei der Neuzulassung von Medikamenten durch die Pharma-Industrie durchgeführt und finanziert werden. Die Medikamente haben das Ziel, verkauft zu werden und Gewinne zu erzielen. Da CBD-Öle nicht verschreibungspflichtig und frei verkäuflich sind, hat die Pharma-Industrie kein Interesse hier Studien durchzuführen.
Positiv hat die Stiftung Warentest bewertet, dass Schadstoffe wie Pestizide, Blei, Nickel sowie Arsen und Quecksilber kaum vorhanden waren. CBD-Öle und -Kapseln erhalten kein THC oder nur sehr wenig davon. Es ist eine gesetzliche Vorgabe, dass der maximale THC-Gehalt 0,2 Prozent betragen darf.
In dem Test von CBD-Ölen und Kapseln der Stiftung Warentest wurden insgesamt 16 Hersteller bewertet. Die bekanntesten und namhaftesten Hersteller wurden hierbei jedoch nicht berücksichtigt. Die Auswahl der Produkte und Hersteller könnte also als unvollständig bewertet werden. Die Stiftung Warentest führt regelmäßig Tests zu allen möglichen Produkten und Themenbereichen durch. Hierunter fallen Produkte aus den Bereichen Versicherungen, Geld, Gesundheit aber auch beispielsweise Elektronik und Ernährung. Auch zu CBD-Produkten hat die Stiftung Warentest einen Test durchgeführt und einen Bericht verfasst.